8 Unterschiede zwischen spanischem und lateinamerikanischem Spanisch

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Als ich in Mexiko ankam, hörte ich in Gesprächen ständig das Wort „pedo”, ohne es wirklich zu verstehen. In Chile stieß ich auf die gleiche Verwirrung mit dem Wort „wea”, bis ich seine lokale Bedeutung entdeckte!

Diese kleinen Missverständnisse veranschaulichen perfekt die Unterschiede zwischen europäischem Spanisch und lateinamerikanischem Spanisch. Europäisches Spanisch und lateinamerikanisches Spanisch haben nicht nur eine gemeinsame Grundlage, sondern haben sich auch unterschiedlich entwickelt, wodurch zwei recht unterschiedliche Sprachwelten entstanden sind.

Unabhängig davon, ob Sie sich für das Spanisch Spaniens oder das Spanisch Lateinamerikas entscheiden, werden Ihnen diese Unterschiede viele Missverständnisse ersparen. Europäisches oder lateinamerikanisches Spanisch: Was soll man lernen? Die Antwort hängt von Ihren Zielen ab, aber wenn Sie die Besonderheiten jeder Variante kennen, werden Sie Ihre Kenntnisse dieser Sprache, die von mehr als 500 Millionen Menschen gesprochen wird, erheblich verbessern.

Lassen Sie uns gemeinsam diese 8 wichtigsten Unterschiede entdecken, die meiner Meinung nach unverzichtbar sind!

8 Unterschiede zwischen europäischem und lateinamerikanischem Spanisch

Spanisch zu sprechen ist wie ein gemeinsamer Reisepass für mehr als 20 Länder – aber Achtung: je nachdem, wo du landest, klingt die Sprache ganz anders. Europäisches und lateinamerikanisches Spanisch haben die gleiche Basis, unterscheiden sich aber in vielen Details: Wortschatz, Aussprache, Grammatik und sogar in kulturellen Nuancen.

Hier sind die 8 wichtigsten Kategorien von Unterschieden zwischen dem Spanisch aus Spanien und dem aus Lateinamerika:

  1. Alltagswortschatz (Gegenstände, Essen, Transport usw.)
  2. Falsche Freunde (Wörter mit völlig unterschiedlicher Bedeutung)
  3. Redewendungen und idiomatische Ausdrücke
  4. Begrüßungen und Höflichkeitsformen
  5. Aussprache und Akzente
  6. „Vosotros“ in Spanien vs. „ustedes“ in Lateinamerika
  7. Das „Voseo“ in einigen Ländern (z. B. Argentinien, Uruguay)
  8. Bevorzugte Zeitformen (pretérito perfecto vs. indefinido, Subjuntivo, usw.)
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1- Alltagswortschatz

Zwischen dem europäischen Spanisch und dem lateinamerikanischen Spanisch gibt es enorme Unterschiede im alltäglichen Wortschatz. Hier einige der häufigsten und nützlichsten Beispiele.

Alltagsgegenstände

  • Auto: coche (Spanien), carro (Mexiko, Kolumbien), auto (Argentinien, Chile).
  • Stift: bolígrafo/boli (Spanien), pluma (Mexiko), lapicero (Peru, Bolivien).
  • Bus: autobús (Spanien), camión (Mexiko), colectivo (Argentinien).
  • Brille: gafas (Spanien), anteojos (Argentinien), lentes (Mexiko).
  • Schwimmbad: piscina (Spanien), alberca (Mexiko), pileta (Argentinien).

Essen und Getränke

  • Kartoffel: patata (Spanien), papa (Lateinamerika).
  • Avocado: aguacate (Spanien, Mexiko), palta (Argentinien, Chile, Peru).
  • Saft: zumo (Spanien), jugo (Lateinamerika).
  • Kuchen: tarta (Spanien), pastel (Mexiko, Mittelamerika), torta (Argentinien, Chile).
  • Erdbeere: fresa (Spanien, Mexiko), frutilla (Argentinien, Uruguay, Chile).
  • Bohnen: judías (Spanien), frijoles (Mexiko, Mittelamerika), porotos (Chile, Argentinien).

Technik und Moderne

  • Computer: ordenador (Spanien), computadora (Mexiko, Mittelamerika), computador (Kolumbien, Chile).
  • Handy: móvil (Spanien), celular (Lateinamerika).
  • Fernbedienung: mando (Spanien), control remoto (Lateinamerika).
  • Fernseher: televisor (Spanien, Argentinien), tele (Spanien, umgangssprachlich), televisión (Mexiko).
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Vor jeder Reise erstelle ich mir eine kleine Liste mit Vokabeln Spanisch Spanien vs. Lateinamerika, indem ich die Einheimischen direkt nach ihren Ausdrücken frage. So versteht man die lokalen Unterschiede schneller und vermeidet Missverständnisse.

2- Falsche Freunde im Spanischen

Wenn man Spanisch lernt, sollte man wissen, dass manche Wörter in verschiedenen Ländern völlig unterschiedliche Bedeutungen haben. Diese „falschen Freunde“ können schnell zu peinlichen oder lustigen Situationen führen, wenn man sie nicht kennt. Hier ein paar typische Beispiele:

  • Coger: in Spanien = „nehmen“ (den Bus, einen Gegenstand); in Lateinamerika = sexuelle Beleidigung.
  • Concha: in Spanien = Muschel oder Vorname (Concepción); in Argentinien/Chile = vulgäre Beleidigung.
  • Torta: in Spanien = Torte; in Mexiko = Sandwich; in Argentinien = Kuchen.
  • Guagua: auf den Kanaren/Chile = Bus; in Kuba = Baby.
  • Pisto: in Spanien = Gemüsegericht (ähnlich Ratatouille); in Mexiko = Geld.
  • Carro: in Spanien = Karren/Wagen; in Mexiko/Kolumbien = Auto.
  • Papa: in Spanien = der Papst; in Peru/Mexiko = Kartoffel.
  • Camiseta: in Spanien = T-Shirt; in Argentinien = vor allem Fußballtrikot.
  • Pololo: in Spanien = Insekt/Mücke; in Chile = Freund (Beziehung).
  • Goma: in Spanien = Radiergummi; in Chile = Kater (nach Alkohol).
  • Jalar: in Spanien = ziehen; in Mexiko = essen.
  • Chucha: in Spanien = umgangssprachlicher Ausruf; in Kolumbien/Chile = Beleidigung.
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Photo by Jorge Fernández Salas / Unsplash

3- Redewendungen und idiomatische Ausdrücke

Spanisch wird in mehr als 20 Ländern gesprochen, und jede Region hat ihre eigenen Redewendungen, die Lernende oft überraschen können. Manche sind überall verständlich, andere dagegen sehr lokal. Wer sie kennt, versteht nicht nur Gespräche besser, sondern vermeidet auch Missverständnisse.

  • „Estar en las nubes“ (Spanien, Lateinamerika): wörtlich „in den Wolken sein“, bedeutet zerstreut oder abwesend sein.
  • „Tirar la toalla“ (Spanien, Mexiko, Argentinien): „das Handtuch werfen“, wie im Boxen ; heißt aufgeben.
  • „Ser pan comido“ (Spanien, Lateinamerika): wörtlich „gegessenes Brot“, eine einfache Aufgabe = „kinderleicht“.
  • „Hablar por los codos“ (Spanien, Mexiko): „durch die Ellbogen sprechen“, bezeichnet jemanden, der unaufhörlich redet.
  • „Poner los cuernos“ (Spanien, Lateinamerika): wörtlich „Hörner aufsetzen“, also den Partner betrügen.
  • „¡Qué padre!“ (Mexiko): bedeutet „wie toll!“, ähnlich wie ¡Qué guay! in Spanien oder ¡Bacán! in Chile.
  • „Estar frito“ (Spanien, Argentinien): „frittiert sein“, wird verwendet, wenn man in Schwierigkeiten steckt.
  • „Vale“ (Spanien): heißt „einverstanden“ : in Lateinamerika sagt man stattdessen eher ¡Listo! oder ¡Está bien!.

4- Begrüßungen und Höflichkeitsformen

Wenn man Spanisch lernt, merkt man schnell, dass Begrüßungen und Höflichkeitsformen je nach Land sehr unterschiedlich sind. Was in Spanien völlig normal ist, kann in Lateinamerika seltsam oder zu vertraut wirken und umgekehrt.

In Spanien grüßt man oft ganz locker mit einem einfachen „hola“, selbst in beruflichen Situationen. Sehr gebräuchlich ist auch „¿Qué tal?“, um zu fragen, wie es jemandem geht, sogar bei Fremden. Höflichkeitsformen wie „usted“ werden viel seltener benutzt als in den meisten Ländern Lateinamerikas, wo sie Respekt und Distanz ausdrücken.

In Lateinamerika sind Begrüßungen dagegen meist herzlicher und formeller. In Mexiko oder Kolumbien hört man häufig „Mucho gusto“ oder „Encantado/a“, wenn man jemandem zum ersten Mal begegnet. Das „Siezen“ (usted) ist dort weit verbreitet, sogar unter jungen Leuten, während in Spanien das Duzen (tú) bevorzugt wird.

Auch die Gesten unterscheiden sich: In Spanien geben sich Frauen in der Regel zwei Küsschen (auch zwischen Männern und Frauen), während in Mexiko oder Chile meist nur ein Kuss üblich ist. In Argentinien ist eine Umarmung unter Männern ganz selbstverständlich, in Spanien dagegen eher engen Freunden vorbehalten.

Diese Unterschiede zeigen, dass Höflichkeit nicht nur eine Frage der Wörter, sondern auch der Kultur ist.

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Photo by Henrique Ferreira / Unsplash

5- Aussprache und Akzente im Spanischen

Die Aussprache im Spanischen variiert stark von Region zu Region. Das kann Lernende manchmal überraschen. Hier einige Beispiele:

  • In Spanien (Norden und Zentrum) gibt es das „Ceceo“: Die Buchstaben „z“ und „c“ (vor „e“ und „i“) werden wie das englische „th“ ausgesprochen. Beispiel: cinco → [θinko].
  • In Lateinamerika und in Andalusien hört man dagegen das „Seseo“: Dasselbe Wort cinco wird [sinko] gesprochen.
  • Auch der Klang von „ll“ und „y“ ist unterschiedlich.
    • In Argentinien und Uruguay (Yeísmo Rioplatense) wird calle als [caʃe] ausgesprochen (wie „sh“ im Englischen).
    • In anderen Ländern hört man [kaʝe] oder [kaje].
  • In manchen Regionen werden Endungen verkürzt oder verschluckt. In Andalusien oder auf Kuba verschwindet oft das „s“ am Wortende: más o menos wird [mah o meno].

Diese Unterschiede ändern nicht die Bedeutung der Wörter, beeinflussen aber das Verstehen.
Um besser klarzukommen, sollte man verschiedene Akzente hören (Serien, Podcasts, YouTube), um die Vielfalt des Spanischen zu erleben.

6- „Vosotros“ in Spanien vs. „Ustedes“ in Lateinamerika

Ein großer Unterschied zwischen dem Spanisch aus Spanien und dem aus Lateinamerika betrifft die Verwendung der Pronomen, wenn man mehrere Personen anspricht.

  • In Spanien benutzt man „vosotros“ (ähnlich wie „ihr“ im Deutschen) in informellen und freundschaftlichen Situationen. Beispiel: Vosotros habláis español = „Ihr sprecht Spanisch“.
  • Für formelle Kontexte verwenden die Spanier „ustedes“, was ebenfalls „Sie“ bedeutet, aber mit mehr Höflichkeit und Distanz.
  • In Lateinamerika ist die Situation anders: „vosotros“ wird nie benutzt. Dort sagt man immer „ustedes“, sowohl zu Freunden als auch in formellen Situationen. Beispiel: Ustedes hablan español kann man zu Freunden oder zu einem Lehrer sagen.
  • Diese Wahl hat auch Folgen für die Verbkonjugation. Mit „vosotros“ haben die Verben eigene Endungen (vosotros habláis, coméis, vivís). Mit „ustedes“ benutzt man die Formen der 3. Person Plural (ustedes hablan, comen, viven).

Für Lernende bedeutet das:

  • Wer Spanisch für Spanien lernt, sollte „vosotros“ beherrschen.
  • Wer sich auf Lateinamerika konzentriert, braucht nur „ustedes“.
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Photo by Adolfo Félix / Unsplash

7- Das „Voseo“ in Lateinamerika

Ein weiterer deutlicher Unterschied zwischen dem Spanisch in Spanien und dem in Lateinamerika ist das „Voseo“, also die Verwendung des Pronomens „vos“ anstelle von „tú“, wenn man jemanden informell anspricht.

  • In Spanien sagt man fast immer „tú“: tú hablas, tú comes, tú vives.
  • In mehreren Ländern Lateinamerikas wie Argentinien, Uruguay, Paraguay sowie teilweise in Chile und Guatemala ; benutzt man jedoch „vos“. Beispiel: vos hablás, vos comés, vos vivís.

Der Unterschied betrifft nicht nur das Pronomen selbst, sondern auch die Konjugation der Verben, die sich in Form und Betonung leicht verändert.

  • Beispiel mit hablar (sprechen):
    • Spanien: tú hablas
    • Argentinien: vos hablás
  • Beispiel mit tener (haben):
    • Spanien: tú tienes
    • Argentinien: vos tenés

8- Bevorzugte Zeitformen

Ein markanter Unterschied zwischen dem Spanisch in Spanien und dem in Lateinamerika betrifft die Vergangenheitsformen.

  • In Spanien verwendet man sehr häufig das pretérito perfecto compuesto, um kürzlich stattgefundene Handlungen zu beschreiben, die noch einen Bezug zur Gegenwart haben.
    • Beispiel: Hoy he comido paella → „Heute habe ich Paella gegessen“.
  • In Lateinamerika, insbesondere in Argentinien, Mexiko, Kolumbien oder Chile, benutzt man dagegen viel häufiger das pretérito indefinido, selbst für gerade erst geschehene Ereignisse.
    • Beispiel: Hoy comí paella → wörtlich „Heute habe ich Paella gegessen“.

Der Unterschied ändert die Grundbedeutung nicht, kann aber überraschend wirken. Für einen Spanier klingt Hoy comí paella fast unvollständig, während es in Mexiko oder Argentinien völlig normal ist.

Missverständnisse im Spanischen vermeiden: praktische Tipps

1. Informiere dich über das Land

Wenn man Spanisch lernt und in einem spanischsprachigen Land reist oder lebt, können bestimmte Ausdrücke oder Gesten überraschen. Videos aus der Region schauen, Podcasts hören, Artikel oder Foren lesen hilft, die sprachlichen und kulturellen Besonderheiten zu verstehen. Achte besonders auf Unterschiede im Wortschatz und falsche Freunde.

2. Erstelle eine Liste lokaler Ausdrücke

Persönlich erstelle ich in jedem neuen Land eine Liste lokaler Ausdrücke. Ich notiere gängige Phrasen, umgangssprachliche Wörter und sogar Schimpfwörter (ja, zugegeben). Ich frage Einheimische: „Wie sagt man das hier?“ oder „Ist dieser Ausdruck natürlich?“ Das hilft, ein zuverlässiges lokales Repertoire zu haben und gleichzeitig schnell Kontakte zu knüpfen.

3. Beobachten und aktiv zuhören

Um die lokale Kultur besser zu verstehen, mache ich oft Sprachtandems mit Einheimischen. So kann ich Fragen zu Ausdrücken, Tonfall, Gestik und Kontext stellen. Es ist auch eine hervorragende Möglichkeit, sich in die Kultur des Landes einzutauchen.

4. Filme und Serien zum Lernen nutzen

Filme und Serien aus der Region, zum Beispiel auf Lingopie, sind sehr effektiv. So hört man Ausdrücke des täglichen Lebens, regionale Akzente und kulturelle Nuancen ; gleichzeitig macht das Lernen interaktiv und spaßig.

5. Mit Bedacht üben

Versuche, diese Ausdrücke in passenden Situationen anzuwenden und passe deine Sprache an die formale Ebene und deine Gesprächspartner an, um unangenehme Situationen zu vermeiden.

6. Notiere deine eigenen Erfahrungen

Führe ein kleines Notizbuch oder digitale Liste mit den Ausdrücken, Situationen und Reaktionen, die du im Alltag entdeckst. So behältst du den Überblick über regionale Unterschiede und kannst dich gezielt an die Ausdrücke erinnern, die wirklich nützlich sind. Es hilft auch, typische Missverständnisse zu erkennen und sie in Zukunft zu vermeiden.

7. Nutze lokale Medien aktiv

Höre lokale Radiosender, lese Zeitungen oder folge Influencern aus dem Land, in dem du dich befindest. So bekommst du nicht nur authentische Sprache zu hören, sondern auch Einblicke in den Alltag, die Themen und die Mentalität der Menschen. Diese Methode hilft, Redewendungen und Slang besser zu verstehen und gleichzeitig ein Gefühl für Ton und Formalität in verschiedenen Situationen zu entwickeln.

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