Niemand wird Ihnen das jemals in einem Polnischkurs sagen, aber 80% der Gespräche zwischen polnischen Freunden enthalten mindestens EINES dieser 22 Wörter. Wollen Sie wissen, wovon ich genau spreche? Nun, ganz einfach von polnischen Schimpfwörtern und Flüchen!
Nach mehreren Reisen nach Polen und einigen Abenden mit meinen Freunden aus Krakau und Warschau während meines Auslandsjahres in Österreich wurde mir klar, dass dieses authentische Polnisch, das man auf der Straße, in Filmen oder bei Fußballspielen hört, NICHTS mit dem Polnisch aus dem Schulbuch zu tun hat.
Auch wenn es nicht das ist, was Sie in einem klassischen Polnischkurs oder auf einer Sprach-App lernen, sind diese Ausdrücke absolut entscheidend, wenn Sie wirklich schnell Polnisch lernen und die polnische Kultur verstehen wollen. Wie wollen Sie eine polnische Netflix-Serie entschlüsseln, einer lebhaften Unterhaltung zwischen Einheimischen folgen oder auch nur ein peinliches Missverständnis vermeiden, ohne diese Sprachcodes zu kennen?
Sind Sie also bereit, die polnischen Schimpfwörter zu entdecken? Los geht's!
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22 Polnische Schimpfwörter: Die Schlimmsten
1- MATKOJEBCA [mat-ko-YEB-tsa]
Die Massenvernichtungswaffe des polnischen Vokabulars, "Mutterficker" in seiner krassesten Form. Diese Beleidigung kombiniert "matka" (Mutter) mit "jebać" (vulgär ficken), um das absolute Tabu zu schaffen.
Weit extremer als "Hurensohn" oder "Arschloch" überschreitet dieser Ausdruck alle zivilisierten Grenzen. Reserviert für irreparable Konflikte, selbst die vulgärsten Polen zögern, ihn zu verwenden.
Extremer Gebrauch: "Ty pieprzony matkojebco!" (Du verdammter Mutterficker!)
2- SKURWYSYN [skour-VY-syn]
Der polnische "Hurensohn" in der thermonuklearen Version, eine genealogische Beleidigung, die die Familienehre angreift. Verschmilzt "kurwa" (Hure) und "syn" (Sohn) zu einer Anschuldigung, die sofortige Schlägereien auslösen kann.
Gewalttätiger als "Bastard" oder sogar "Hurensohn", da er direkt die mütterliche Linie attackiert. Diese Beleidigung durchdringt Generationen und verletzt über die Zielperson hinaus.
Totale Rache: "Ty skurwysynu, zniszczyłeś mi życie!" (Du Hurensohn, du hast mein Leben ruiniert!)
3- CHUJ [KHOUY]
Das ultra-vulgäre Äquivalent von "Schwanz", bezeichnet gleichzeitig das Organ und den verachtenswerten Mann. Diese slawische Anatomie-Beleidigung hat sich auf natürliche Weise in eine formidable verbale Waffe verwandelt.
Das "kh" klingt, als würde man sich räuspern, sehr vertraut für Deutsche! Aggressiver als "Pimmel", trägt es die gleiche Ladung wie "Arschloch", aber anatomischer.
Reine Wut: "Ty chuj, zepsułeś wszystko!" (Du Schwanz, du hast alles kaputtgemacht!)
4- KURWA [KOUR-va]
Das universelle polnische "Scheiße", man hört es in jedem Film, jeder Serie oder jedem Straßengespräch.Vom altslawischen "kurъva" (Prostituierte) bis zum modernen "fuck" ist es die nationale polnische Ausrufung geworden. Wie "Scheiße" oder "Verdammt", aber mit einer absoluten Vielseitigkeit, die an "fuck" erinnert.
Wird mit einem leicht gerollten "r" ausgesprochen, charakteristisch für ostslawische Sprachen.
Reine Frustration: "Kurwa, zapomniałem kluczy!" (Scheiße, ich habe die Schlüssel vergessen!)
5- KURWA MAĆ [KOUR-va MATCH]
Die verstärkte Version für Momente der persönlichen Apokalypse, wenn ein einfaches "kurwa" nicht mehr ausreicht. "Mać" kommt von "matka" (Mutter) und fügt eine familiäre Dimension hinzu, die die emotionale Wirkung verzehnfacht.
Das Äquivalent von "Verdammte Scheiße", aber mit der Wucht eines verstärkten "Scheiß drauf". Diese sprachliche Eskalation zeigt, wie sehr die Situation im Kopf des Sprechers eskaliert ist.
Totale Verzweiflung: "Kurwa mać, znowu to samo!" (Verdammte Scheiße, schon wieder dasselbe!)
6- GÓWNO [GOUV-no]
Das direkte und schnörkellose "Scheiße", beschreibt alles, was misslungen, nutzlos oder enttäuschend ist. Ein rein skatologischer Begriff aus dem Proto-Slawischen, der seine primitive Kraft bis heute bewahrt hat.
Krässerer als "Mist", es rivalisiert mit der direkten Brutalität von "Kot" oder "Dreck".Die Aussprache beginnt mit einem harten "g" und endet mit einem typisch slawischen Nasallaut.
Totale Enttäuschung: "To jest totalne gówno!" (Das ist totale Scheiße!)
7- DEBIL [DEH-bil]
Die intellektuelle Beleidigung schlechthin, bezeichnet jemanden als kompletten Idioten oder geistig behindert. Kommt vom lateinischen "debilis" (schwach) wie "Debil", aber härter als "Dummkopf" oder "Trottel".
Liegt zwischen "Idiot" und "Vollidiot" in Bezug auf die offensive Intensität auf der deutschen Skala. Ähnliche Aussprache wie im Deutschen, was die Übernahme durch Deutschsprachige erleichtert.
Verzweiflung: "Jesteś kompletnym debilem!" (Du bist ein kompletter Vollidiot!)
8- CIOTA [TCHO-ta]
Geschlechtsbezogene Beleidigung, die die Männlichkeit angreift, entspricht, einen Mann als "Weichei" oder "Schwächling" zu bezeichnen.Kann je nach Kontext homophobe Konnotationen haben, beleidigender als "Weichei".
Der Ansatz ähnelt "Schwächling", aber mit einer stärkeren und verächtlicheren Ladung.Das anfängliche "c" wird wie "tsch" ausgesprochen, was einen knallenden Laut ergibt, der Deutschen vertraut ist.
Provokation: "Nie bądź ciota, zrób to!" (Sei kein Weichei, mach es!)
9- ŚMIEĆ [CHMYETCH]
Verwandelt eine Person buchstäblich in "Müll", totale Entmenschlichung durch Beleidigung.Gewalttätiger als "Dreck" oder "Abschaum", da es den menschlichen Wert komplett leugnet. Das charakteristische polnische "ć" wird wie "tsch" ausgesprochen, sehr prägnant im Klang.
Diese Beleidigung funktioniert durch absolute Herabwürdigung und reduziert den anderen auf den Status von "Müll".
Absolute Verachtung: "Jesteś zwykłym śmieciem!" (Du bist nur Dreck!)
10- GNIDA [GNEE-da]
Vergleicht die Person mit einer Nisse (Laus-Ei), ruft physischen und moralischen Ekel hervor. Bildhafter als "Ungeziefer" und spezifischer in seiner parasitären Abscheulichkeit. Die parasitäre Assoziation erzeugt einen instinktiven Widerwillen beim polnischen Zuhörer.
Aussprache mit hartem "g" gefolgt von "nee-da", trügerische Einfachheit für eine effektive Beleidigung.
Abscheu: "Ta gnida znowu kłamie!" (Dieses Ungeziefer lügt schon wieder!)
11- PIERDOLIĆ [pier-DO-litch]
Vielseitiges Verb, das "ficken", "Scheiße reden" oder "kaputtmachen" bedeutet. Vom lateinischen "perdere" (zerstören) zu modernen sexuellen und zerstörerischen Bedeutungen.
Flexibler als "ficken", passt sich allen vulgären Kontexten an wie "fuck". Das finale "ć" klingt wie "tsch" – Achtung vor dieser typisch slawischen Endung.
Doppelter Gebrauch: "Przestań pierdolić głupoty!" (Hör auf, Scheiße zu reden!)
12- JEBAĆ [YEH-batch]
Das polnische "ficken" in seiner brutalsten Form, ein sexuelles Verb, das zur verbalen Waffe geworden ist.Altes slawisches Verb, das seine primitive und schockierende Kraft bewahrt hat. Das anfängliche "j" wird wie das deutsche "y" ausgesprochen, gefolgt von "eh-batch".
Wird sowohl sexuell als auch in Ausdrücken totaler Ablehnung wie "Scheiß drauf" verwendet.
Heftige Ablehnung: "Jebać to wszystko!" (Scheiß auf alles!)
13- KURWIĆ SIĘ [kour-VITCH chié]
Reflexive Form, die "sich prostituieren" bedeutet, aber für "sich abrackern" verwendet wird. Bildlicher, typisch slawischer Ausdruck, um extreme Anstrengung oder Leid zu beschreiben. Das finale "się" klingt wie das französische "chié", eine sehr polnische grammatikalische Konstruktion.
Farbenfroher als "sich abmühen" oder "sich plagen" im Ausdruck der Erschöpfung.
Erschöpfung: "Kurwię się z tą pracą!" (Ich rackere mich mit dieser Arbeit ab!)
14- DUPEK [DOU-pek]
Das zugängliche polnische "Arschloch", eine effektive Beleidigung ohne extreme Vulgarität.Abgeleitet von "dupa" (Arsch) mit einem Diminutiv, das die Wirkung paradoxerweise abmildert. Perfektes Äquivalent von "Arschloch" in der Soft-Version oder "Dummkopf" mit mehr Wucht.
Einfache Aussprache, die es zur bevorzugten Beleidigung für Polnisch-Anfänger macht.
Freundlicher Vorwurf: "Nie bądź takim dupkiem!" (Sei nicht so ein Arschloch!)
15- IDIOTA [ee-DYO-ta]
Der absolute Internationale, identisch mit dem deutschen "Idiot" ohne Änderung.Aus dem Altgriechischen über das Lateinische hat diese Beleidigung ganz Europa erobert. Fast identische Aussprache wie im deutschen "Idiot", universell verstanden.
Eine sichere Bank unter den intellektuellen Beleidigungen, die von Berlin bis Warschau funktioniert.
Feststellung: "Co za idiota!" (Was für ein Idiot!)
16- GŁUPI [GWOU-pee]
Die grundlegende Beleidigung für "dumm" oder "blöd", die höfliche Version der intellektuellen Kritik. Das polnische "ł" klingt wie ein englisches "w", ein slawisches Sprachmerkmal.
Sanfter als "dumm" oder "blöd", sogar vor Kindern verwendbar. Ausgangspunkt der Skala der intellektuellen Beleidigungen im Polnischen.
Leichte Irritation: "Jesteś taki głupi!" (Du bist so dumm!)
17- SUKA [SOU-ka]
Direktimport aus dem Russischen, bedeutet "Hündin", popularisiert durch osteuropäische Filme. Überwindet slawische Grenzen und etabliert sich im Jugendslang von Berlin bis München.
Internationaler als traditionelle deutsche Beleidigungen, in ganz Osteuropa verstanden. Offensichtliche Aussprache, die die Übernahme durch junge Deutsche erleichtert.
Modern: "Ta suka mnie okłamała!" (Diese Schlampe hat mich belogen!)
18- KUREWKA [kou-REV-ka]
"Niedliches" Diminutiv von "kurwa", geschaffen von der polnischen Generation Z.Trend 2025: Kraftausdrücke mit liebevollen Endungen abmildern, wie im Deutschen. Zeigt, wie junge Leute das sprachliche Erbe transformieren, ähnlich wie bei "Schätzchen".
Fast zärtliche Aussprache, die im Kontrast zur Vulgarität des Originals steht.
Jung: "Ale kurewka, znowu pada!" (Ach Scheiße, es regnet schon wieder!)
19- POJEB [PO-yeb]
Internet-Neologismus für "völlig durchgeknallt", entstanden in polnischen sozialen Netzwerken.Abgeleitet von "jebać", aber an die digitale Ära und neue Verhaltensweisen angepasst.
Getrennte Silben [PO-yeb] erleichtern die Verwendung in schnellen Online-Austauschen.
Perfektes Beispiel für die durch das Internet beschleunigte sprachliche Evolution, wie im Deutschen. Digital: "Ten facet to pojeb!" (Der Typ ist völlig durchgeknallt!)
20- SZUR [CHOUR]
Moderne Kontraktion von "szurować" (kratzen), um Internet-Besessene zu beschreiben. Speziell für zwanghaftes Verhalten in sozialen Netzwerken geschaffen. Kurzer, prägnanter Klang, angepasst an den modernen Kommunikationsrhythmus.
Erfasst perfekt die neuen Pathologien des digitalen Zeitalters, Deutschen vertraut.2025: "Przestań być szurem!" (Hör auf, so besessen zu sein!)
21- KRETYN CYFROWY [KREH-tyn TSY-fro-vy]
"Digitaler Kretin", die perfekte Beleidigung für unsere vernetzte Zeit. Kombiniert klassisches "kretyn" mit "cyfrowy" (digital), um der Aktualität gerecht zu werden. Zielt speziell auf technologische Inkompetenz oder Online-Dummheit ab.
Sprachliche Innovation, die den Bedarf an zeitgemäßen Beleidigungen erfüllt, wie im Deutschen.
Aktuell: "Jesteś kretyn cyfrowy!" (Du bist ein digitaler Kretin!)
22- CHOLERA [kho-LEH-ra]
Der akzeptable "Joker", wenn Sie fluchen möchten, ohne Ihre Oma zu schockieren.
Bezug auf die Krankheit, die in einen sozial tolerierbaren euphemistischen Fluch umgewandelt wurde.Entspricht dem deutschen "Mist", perfekt für heikle Familiensituationen.
Das anfängliche "kh" erinnert an germanische Laute, den deutschen Ohren sehr vertraut.Höflich: "Cholera, gdzie to jest?" (Mist, wo ist das denn?)
Wie wählt man seine Worte in einem Konflikt richtig?
Die Kunst der effektiven verbalen Konfrontation liegt niemals in der Vulgarität!
Die Regel der Präzision (Genauigkeit)
Wie Sie es im Deutschen schätzen, ist Präzision das A und O! Eine gut gezielte Kritik wird unendlich mehr bewirken als eine grobe Beleidigung. Im Polnischen drückt sich diese Finesse wunderbar durch Nuancen aus, die Ihre deutsche Gründlichkeit zu würdigen weiß.
Logische Schwächen identifizieren (Logiczne Słabości)
Ihr analytischer deutscher Geist glänzt in diesem Bereich! Suchen Sie nach dem Widerspruch (sprzeczność), der Heuchelei (hipokryzja). Das Polnische bietet sehr ausdrucksstarke Begriffe, um diese Mängel elegant aufzuzeigen.
Den slawischen Reichtum des Polnischen nutzen
Im Gegensatz zum direkten Deutschen spielt das Polnische mit Subtilität! Entdecken Sie die polnische Ironie (ironia), beherrschen Sie die Kunst der Metapher (metafora). Diese Werkzeuge entsprechen perfekt Ihrem Sinn für intellektuelle Effizienz.
Der europäisch-diplomatische Ansatz
Wie im Deutschen, wo "höflich aber bestimmt" geschätzt wird, würdigt das Polnische dieselbe Eleganz. Verwenden Sie "z szacunkiem ale stanowczo" (mit Respekt aber entschieden).
Bewahren Sie Ihre Würde (godność)
Ein Grundkonzept, das Sie gut kennen! Im Polnischen hat "godność" denselben Wert. Ihre Beherrschung dieser slawischen Sprache wird Ihre kulturelle Überlegenheit mit Klasse demonstrieren.
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FAQ - polnische Schimpfwörter
1. Fluchen Polen wirklich so viel?
Ja, in der Alltagssprache hört man in Polen oft Schimpfwörter, vor allem in informellen Situationen unter Freunden, beim Autofahren oder beim Fußballspiel. Der bekannteste Ausdruck ist kurwa, ein Wort mit extrem vielen Bedeutungen (von "verdammt" bis zu sehr vulgären Varianten). Wie häufig geflucht wird, hängt aber stark von Region, Alter und Situation ab.
2. Was sind die typischsten polnischen Beleidigungen?
Neben dem omnipräsenten kurwa gibt es viele weitere Schimpfwörter: chuj (wörtlich „Schwanz“, genutzt wie „Arschloch“), debil (Idiot), spierdalaj (Hau ab!) oder idiota. Manche sind heftig, andere eher umgangssprachlich. In Serien, auf der Straße oder in Internetkommentaren hört man sie regelmäßig, in offiziellen Kontexten sind sie natürlich tabu.
3. Sollte man sie wirklich lernen?
Nicht, um sie selbst zu benutzen, aber ja, es kann sinnvoll sein, sie zu kennen. Wer polnische Serien schaut, Songtexte versteht oder mit Muttersprachlern spricht, stößt zwangsläufig auf diese Wörter. Sie zu erkennen hilft, Emotionen und Ironie besser einzuordnen, das ist ein echter Pluspunkt für das Sprachverständnis.
4. Wo kann man diese Wörter „sicher“ hören und lernen?
Polnische Serien, YouTube-Kommentare, Memes und Internetforen sind echte Goldgruben. Wenn Sie mit Untertiteln schauen (z. B. mit Tools wie Lingopie, wenn Polnisch im Angebot ist), können Sie Vokabeln kontextbezogen entdecken, inklusive der unzensierten Varianten. Aber Vorsicht: nicht alles, was man versteht, sollte man auch selbst sagen.